Unfälle nehmen keine Rücksicht auf Arbeitszeit der Wehrleute
Weil Verfügbarkeit des Personals zunehmend problematisch wird, ist für Rettungsmannschaften die Zusammenarbeit Gebot der Stunde
Die jüngsten schweren Unfälle auf der Bundesstraße B292 waren für die beiden Feuerwehren Waibstadt und Helmstadt Anlass, eine gemeinsame Übung abzuhalten. Schwerpunkt war die Personenrettung in kritischer Lage. So wurde an der L549 zwischen Waibstadt und Neidenstein im Gewerbegebiet Bitzwiese eine Unfallszene nachgestellt, wie sie schon öfters eingetreten ist:
Jugendfeuerwehr bekämpft FlächenbrandAm Donnerstag, den 01.07.2010 war es wieder soweit: bei 33°C und strahlendem Sonnenschein trafen sich die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Waibstadt zu ihrem Übungsabend. Diesmal stand Flächenbrand auf der Bleichwiese in Waibstadt auf dem Plan.
Feuerwehr heizte einSpritzenfest der Floriansjünger fand eine große Resonanz Der Slogan „Kommen sie zu uns, wir sind immer für Sie da“ lockte wiederum zahlreiche Gäste zum traditionellen Spritzenfest der Freiwilligen Feuerwehr; die Wehr konnte sich über den Zustrom der Besucher wahrlich nicht beklagen. Zwei Tage lang wurde am und im Feuerwehrhaus gefeiert.
Feuerwehr-Jugend pflegt KameradschaftsgeistVier Tage lang zelteten 300 Nachwuchs-Löschleute in Waibstadt und erlebten ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm Schöner hätte das Wetter beim Bereichszeltlager der Jugendfeuerwehren nicht sein können. Strahlend blauer Himmel, zwischendurch mal Wolken, aber kein Regen. Pünktlich zur Eröffnung des Zeltlagers hatten sich die dunklen Wolken verzogen und die Sonne lächelte über den Bolzplatz. Für die rund 200 Jugendfeuerwehrler standen Tage mit viel Abwechslung und Unterhaltung an.
Feuerwehren agierten bei ihrer Hauptübung in der AltstadtIm Ernstfall wird es eng Kein einfaches Szenario hatten sich die Waibstadter und Daisbacher Feuerwehren für ihre Hauptübung ausgesucht: ein Brand mitten in der Altstadt, schwer zugänglich, kaum Platz für Löschfahrzeuge und Mannschaften. Aber es klappte. „Mit Bravour“, so zollte Bürgermeister Joachim Locher Respekt, sei die anspruchsvolle Aufgabe gelöst worden.
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